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Vor zehn Jahren schloss das Opel-Werk in Bochum endgültig seine Tore. Seitdem ist ein einzigartiges Innovationsquartier entstanden. Institutionen der Ruhr-Universität schaffen hier aus Wissen Wirtschaft.

Am 12. Oktober 1962 rollte der erste Opel-Kadett in Bochum vom Band. Über 50 Jahre wurden hier, auf der ehemaligen Zechenanlage, Autos produziert, bis am 14. Dezember 2014 endgültig Schluss war.

Inzwischen jährt sich die Stilllegung des Opel-Werkes zum zehnten Mal. In dieser Zeit hat sich auf Mark 51°7, wie das ehemalige Opel-Gelände nun heißt, viel gewandelt. Die Ruhr-Universität Bochum und ihre Institutionen spielen in diesem Prozess eine besondere Rolle. Auf dem früheren Opelgelände haben sie gemeinsam mit der Politik und Wirtschaft einen einzigartigen Ort geschaffen, an dem Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft im Austausch stehen.

Den gesamten Artikel, der in Zusammenarbeit der Hochschulkommunikation der Ruhr-Uni Bochum und der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM verfasst wurde, können Sie im Newsportal lesen: https://news.rub.de/transfer/2024-10-14-mark-51deg7-ein-motor-fuer-den-strukturwandel